

Die real live jazz Reihe im ABS (Köln) feiert ein Jubiläum, seit 10 Jahren werden dort jeden Sonntag Konzerte veranstaltet. Unglaublich wie sich das entwickelt hat, danke Patrik! Auf dem Blog Colozine gibt es einen lesenswerten Artikel dazu.
Köln – Im Kölner ABS Restaurant wird in diesem Jahr gefeiert. 10 Jahre besteht die „Real Live Jazz“ Reihe im Kölner Zollstock Veedel jetzt und kaum einer, außer die Szene Musiker und einige Jazz Szene Kenner, reden vom Gründer und Betreuer, Patrik Becker. ich berichte ja auch nur über die Konzerte. 😉 Nun fand jemand die richtigen Worte und blickt zurück auf die Geschichte von Real Live Jazz im ABS.
Hans-Bernd Kittlaus (Colozine)
Ich habe in der Red Box in Mönchengladbach einen neuen Unterrichtsraum gefunden und in den letzten Tagen soweit umgebaut und eingerichtet, dass der Unterricht ab Dezember beginnen kann.
Mehr Informationen dazu gibt es auf meiner Unterrichtsseite. Bei Interesse oder Fragen unterricht@nulloliver-rehmann.de
Gerne sende ich eine Preisübersicht sowie mögliche Unterrichtstermine.
Ich versuche den Lockdown zu nutzen und habe mich an meine Unterrichtsmaterialien gesetzt um diese weiter zu entwickeln. Eine Sache war mir schon immer ein Dorn im Auge: Meine Schlagzeug Notation.
Leider gibt es keine offiziell richtige Schreibweise und jedes Buch kocht da sein eigenes Süppchen. Ein paar Sachen sind natürlich immer ähnlich, wie zum Beispiel:
WeiterlesenDer Kölner Fotograph Gerhard Richter fotografiert schon seit vielen Jahren Jazz Konzerte. Auf seiner Seite gibt es auch ein paar Bilder von mir.
Das kulturelle Leben steht still. Die Brisanz dieser Situation spiegelt sich in der Biographie der Mönchengladbacher Unternehmerin Rebecca Donner wider. Sie musste letzte Woche ihre Musikschule groove! nach drei Jahren intensivem und erfolgreichem Aufbau räumen.
Es ist ein Schock! Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene, Dozentinnen und Dozenten. Alle verlieren neben Rebecca Donner einen wichtigen Ort. Sie verlieren neben ihrem zuhause in dem sie sich unkonventionell musisch aus- und weiterbilden konnten auch eine wichtige soziale Anlaufstelle in der Stadt.
WeiterlesenEin paar Eindrücke von der Aufnahme Session zur neuen CD „How does Origami sound?“ von KOi. Der Bandleader Matthias Nowak hat erforscht wie man Origami Faltungen in Musik transformieren kann. Wen es interessiert kann Details dazu auf seinem Blog nachlesen.
Ich spiele heute (23. Oktober 2020) mit Julian & Roman Wasserfuhr im Trifolion in Echternach. Mein Gefühl sagt mir, dass das mein letztes Konzert dieses Jahr sein könnte.
Heute beginnt das Improvisationsfestival „imbbpro“ in Ibbenbüren. Die letzten Jahre hat es immer am ersten Wochenende der Sommerferien stattgefunden. In diesem Jahr ist das so wie viele andere Dinge anders. Wir haben auf die Herbstferien verschoben und versuchen herauszufinden wie man unter Corona Bedingungen improvisierte Musik machen kann. Die Auflagen versuchen wir nicht als Hindernis sondern als Chance zu sehen. Das wird auf jeden Fall spannend!
Wir arbeiten mit dem KOi Trio gerade an einem neuem Programm, welches wir im Oktober diesen Jahres aufnehmen werden. Das hier sagt Matthias Nowak, Bandleader und Bassist unseres Trios dazu:
Die Kunst des Origami nutzend – die Visualisierung und das Verständnis der Faltungsprozesse zusammen mit den philosophischen Aspekten dieser alten japanischen Kunstform – führt zu einem grundlegenderen Verständnis von Logik und Schönheit. Bassist Matthias Akeo Nowak, geboren in Berlin, aus einer Familie mit japanischer Herkunft, ist in einem weiten Feld zeitgenössischer improvisierter Musik und Jazz verwurzelt. Derzeit schreibt er Musik für sein neues Projekt „Koi-Trio feat.“, ein flexibles Septettformat mit seinem Trio und vier herausragenden Gastmusikern.