CD Präsentations Konzerte „How does Origami sound?“

Im Oktober 2020 haben wir mit KOi eine neue CD aufgenommen. Und da es ja irgendwann auch mal wieder etwas bergauf gehen muss, hoffen wir die neue CD (die super geworden ist wie ich finde!) Ende diesen Sommers vor Publikum musizieren zu dürfen. Man habe ich Lust endlich mal wieder live für Publikum zu spielen!

Die Kunst des Origami nutzend – die Visualisierung und das Verständnis der Faltungsprozesse zusammen mit den philosophischen Aspekten dieser alten japanischen Kunstform – führt zu einem grundlegenderen Verständnis von Logik und Schönheit. Bassist Matthias Akeo Nowak, geboren in Berlin, aus einer Familie mit japanischer Herkunft, ist in einem weiten Feld zeitgenössischer improvisierter Musik und Jazz verwurzelt. Derzeit schreibt er Musik für sein neues Projekt „Koi-Trio feat.“, ein flexibles Septettformat mit seinem Trio und vier herausragenden Gastmusikern.

Konzerte

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Bildungsprojekt: Schüler*innenkonzert 2021 – Die Musikeuropameisterschaft

In Zusammenarbeit mit Netzwerk Musikvermittlung e.V. und der Uni Köln gibt es dieses Jahr wieder ein Projekt mit Jazz mit Kick. Wie beim letzten Programm „Das Geheimnis vom Sound des Jazz“ erklärt dieses Mal die Ratte Martin den Kindern was Musik mit Fußball zu tun hat.

Gestreamt wird das Ganze am 24. & 25. Juni für die Kinder der teilnehmende Kölner Grundschulen.

Das bislang zweifach erfolgreich umgesetzte Projekt umfasst ein partizipatives Kinderkonzert sowie auf dieses Konzert vorbereitende Schulworkshops, die auch in diesem Jahr erneut ca. 450 Kölner Grund- und Förderschulkindern partizipativ und altersgerecht die Begegnung mit dem Genre „Jazzmusik“ ermöglichen. Der Höhepunkt ist dabei das als partizipatives Erlebnis konzipierte Schüler*innenkonzert. Dieses findet pandemiebedingt in 2021 nicht in der Universität zu Köln, sondern auf den Schulhöfen der teilnehmenden Schulen statt. Für weitere pandemiebedingte Einschränkungen sind jeweils digitale Alternativen geplant.

Es ist dem Verein ein großes Anliegen, mit unserem musikpädagogischen Projekt Chancengerechtigkeit und Teilhabe unabhängig von kultureller und sozialer Herkunft, Bildungshintergrund und Förderbedarf zu gewährleisten, sodass auch Kinder, die bisher weniger an musikalischen Förderprogrammen teilnehmen konnten, die Möglichkeit erhalten, gemeinsam Musik zu machen und Teil eines großen partizipativen Musikerlebnisses zu werden. Daher finden Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf sowie mehrere Förderschulklassen besondere Berücksichtigung in dem Projekt. Das Ergebnis ist ein dem Inklusionsgedanken verpflichteter, chancengerechter Zugang zur musikalischen Welt des Jazz. Die kostenlose Teilnahme am Projekt wird für alle Schüler*innen sichergestellt. 

Netzwerk Musikvermittlung e.V.

So sieht im Moment der Inhalt meines Schlagzeugbuches aus. In den Anhängen könnte sich aber noch das ein oder andere ändern.

Erstes Ansichtsexemplar meines Schlagzeugbuches

Ich habe die Hauptkapitel meines Schlagzeugbuches soweit fertig. Es ist also endlich Zeit sich einmal anzugucken wie das ganze in Buchform aussehen könnte. Für mich ist die Spiralbindung die beste Wahl um Bücher auf Notenständer zu stellen, ich verstehe bis heute nicht warum so viele Notenbücher anders gebunden sind.

Es fehlt natürlich noch so einiges wie z.B. das Cover und die Rückseite aber so kann man schon mal einen ganz guten Eindruck bekommen in welche Richtung es geht. Ich habe natürlich beim ersten Durchblättern schon mindestens 1000 Fehler gefunden.

Ich hatte beim Unterrichten einen Einfall was für eine Art Kapitel ich noch zum Thema Fill-Ins machen könnte. Höhere Mathematik!

Lockdown Kellerfund

Was macht man im Lockdown? Natürlich den Keller aufräumen, oder zumindest damit anfangen.

Neben meiner alten Kuhglocke habe ich eine Mappe mit alten (sehr alten) handschriftlichen Noten gefunden. Ich habe irgendwann in der Schulzeit mal Drum Charts für ein paar Big Band Titel gemacht. Thad Jones/Mel Lewis Big Band natürlich! Mal sehen, ob ich das noch lesen kann…